Gutes Sterben – Falscher Tod
Freiburg: Museum für Neue Kunst
noch zu sehen bis 24. September
Sterben gehört zum Leben. Und doch existiert der Tod für uns nur als Leerstelle. Keiner weiß, wie es ist, tot zu sein. Aber das Wissen um unsere Endlichkeit macht uns Angst. Mit „Gutes Sterben – Falscher Tod“ widmet das Museum für Neue Kunst dieser zutiefst existentiellen Thematik eine Ausstellung. Zu sehen sind Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich in ihrem Werk mit dem Sterben, dem Tod und den Toten auseinandersetzen.
Manche Kunstwerke sprechen vom Ekel vor dem Tod, andere zeugen von einer gewissen Faszination am Sterben. Einige Künstlerinnen und Künstler beziehen sich auf ihren eigenen Tod, der unwillkürlich eines Tages eintreffen wird: Sie nehmen ihn an oder lehnen ihn ab, karikieren ihn oder protestieren gegen ihn. Manche der Exponate mögen schmerzhaft und schockierend wirken – in ihrem Entstehungskontext haben sie mitunter gesellschaftliche Debatten ausgelöst und sind auch heute nicht unumstritten. Die gezeigten Werke fordern auf, dort hinzuschauen, wo wir vielleicht lieber wegschauen möchten. Sie geben dem Sterben ein Stück Sichtbarkeit zurück.
Mit der Ausstellung „Gutes Sterben – Falscher Tod“ kooperiert das Museum für Neue Kunst mit dem Museum Natur und Mensch, das zeitgleich die Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise ungewiss.“ zeigt.
noch zu sehen bis 24. September
Sterben gehört zum Leben. Und doch existiert der Tod für uns nur als Leerstelle. Keiner weiß, wie es ist, tot zu sein. Aber das Wissen um unsere Endlichkeit macht uns Angst. Mit „Gutes Sterben – Falscher Tod“ widmet das Museum für Neue Kunst dieser zutiefst existentiellen Thematik eine Ausstellung. Zu sehen sind Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich in ihrem Werk mit dem Sterben, dem Tod und den Toten auseinandersetzen.
Manche Kunstwerke sprechen vom Ekel vor dem Tod, andere zeugen von einer gewissen Faszination am Sterben. Einige Künstlerinnen und Künstler beziehen sich auf ihren eigenen Tod, der unwillkürlich eines Tages eintreffen wird: Sie nehmen ihn an oder lehnen ihn ab, karikieren ihn oder protestieren gegen ihn. Manche der Exponate mögen schmerzhaft und schockierend wirken – in ihrem Entstehungskontext haben sie mitunter gesellschaftliche Debatten ausgelöst und sind auch heute nicht unumstritten. Die gezeigten Werke fordern auf, dort hinzuschauen, wo wir vielleicht lieber wegschauen möchten. Sie geben dem Sterben ein Stück Sichtbarkeit zurück.
Mit der Ausstellung „Gutes Sterben – Falscher Tod“ kooperiert das Museum für Neue Kunst mit dem Museum Natur und Mensch, das zeitgleich die Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise ungewiss.“ zeigt.
Grabrednerin - 27. Jul, 10:24