„don’t forget to die“ Theaterprojekt
Die Regisseurin Karen Breece hat über ein Jahr hinweg Gespräche mit alten Menschen über das Sterben geführt und daraus einen Text entwickelt, der sich im Grenzbereich von Erinnerung und Hoffnung, Realität und Fiktion bewegt. Gemeinsam mit den Akteuren inszeniert sie einen Abend, der gleichermaßen tragische wie komische Perspektiven des Sterbens erfahrbar macht.
Dieses Projekt wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und vom Bezirk Oberbayern. In Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München, AETAS Lebens- und Trauerkultur GmbH & CoKG und dem Hospizdienst DaSein e.V.
Termin: Samstag, 24. Februar 2018, 19:00 Uhr
Montag, 26. Februar 2018, 19:00 Uhr
Ort: Spielhalle / Kammer 2 der Münchner Kammerspiele, Maximilianstr. 26, München
Eintritt: 22 € / ermäßigt 6 €
Tickets: Kasse Münchner Kammerspiele, Mo-Sa 11.19 Uhr, Reservierung Tel. 089 233 966 00
Zum Stück:
Keiner will sterben. Weder jung, noch alt. Wenn etwas im Leben gewiss ist, dann der Tod. Man sollte nicht vergessen, sich auch auf dieses letzte Ende vorzubereiten, denn ohne den Tod hätte das Leben kaum einen Sinn. Aber wann wird er kommen? Was kommt danach? Und wie lebt man bis dahin ein erfülltes Leben? Fünf Menschen im Alter von 73 bis 93 Jahren suchen nach Möglichkeiten, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Auf einer Theaterbühne. Zwischen Performance, Schauspiel und biografischer Erzählung sprechen sie über ihre persönlichen Ängste, Wünsche und Hoffnungen, singen Lieder ihrer Zeit und spielen unterschiedliche Varianten des Sterbens durch. Aber kann man den eigenen Tod proben, so wie man die eigene Beerdigung plant?
Mit: Livia Hofmann-Buoni (79), Rosemarie Leidenfrost (94), Uta Maaß (90), Christof Ranke (79) und der Schauspielerin Ursula Werner (74)
Konzept und Regie: Karen Breece / Bühne: Eva Veronica Born / Kostüme: Teresa Vergho / Dramaturgie: Tobias Staab / Text: Karen Breece; in Zusammenarbeit mit dem Ensemble / Video: Sophie Averkamp / Musik: Mathis Mayr/Pain Perdu / Licht: Max Kraußmüller / Produktion: ehrliche Arbeit – freies Kulturbüro / Regieassistenz: Lea Kappl / Ausstattungsassistenz: Melinka Pixis / Pressearbeit: Kathrin Schäfer Kultur PR / Fotos: Lothar Reichel
Mit freundlichen Grüßen
Gerda Jung
Dieses Projekt wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und vom Bezirk Oberbayern. In Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München, AETAS Lebens- und Trauerkultur GmbH & CoKG und dem Hospizdienst DaSein e.V.
Termin: Samstag, 24. Februar 2018, 19:00 Uhr
Montag, 26. Februar 2018, 19:00 Uhr
Ort: Spielhalle / Kammer 2 der Münchner Kammerspiele, Maximilianstr. 26, München
Eintritt: 22 € / ermäßigt 6 €
Tickets: Kasse Münchner Kammerspiele, Mo-Sa 11.19 Uhr, Reservierung Tel. 089 233 966 00
Zum Stück:
Keiner will sterben. Weder jung, noch alt. Wenn etwas im Leben gewiss ist, dann der Tod. Man sollte nicht vergessen, sich auch auf dieses letzte Ende vorzubereiten, denn ohne den Tod hätte das Leben kaum einen Sinn. Aber wann wird er kommen? Was kommt danach? Und wie lebt man bis dahin ein erfülltes Leben? Fünf Menschen im Alter von 73 bis 93 Jahren suchen nach Möglichkeiten, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Auf einer Theaterbühne. Zwischen Performance, Schauspiel und biografischer Erzählung sprechen sie über ihre persönlichen Ängste, Wünsche und Hoffnungen, singen Lieder ihrer Zeit und spielen unterschiedliche Varianten des Sterbens durch. Aber kann man den eigenen Tod proben, so wie man die eigene Beerdigung plant?
Mit: Livia Hofmann-Buoni (79), Rosemarie Leidenfrost (94), Uta Maaß (90), Christof Ranke (79) und der Schauspielerin Ursula Werner (74)
Konzept und Regie: Karen Breece / Bühne: Eva Veronica Born / Kostüme: Teresa Vergho / Dramaturgie: Tobias Staab / Text: Karen Breece; in Zusammenarbeit mit dem Ensemble / Video: Sophie Averkamp / Musik: Mathis Mayr/Pain Perdu / Licht: Max Kraußmüller / Produktion: ehrliche Arbeit – freies Kulturbüro / Regieassistenz: Lea Kappl / Ausstattungsassistenz: Melinka Pixis / Pressearbeit: Kathrin Schäfer Kultur PR / Fotos: Lothar Reichel
Mit freundlichen Grüßen
Gerda Jung
Grabrednerin - 2. Feb, 17:58